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Regelmäßige Kontakte für einen dauerhaften Erfolg

Alle Futter- und Sachspenden, die uns zur Verfügung gestellt werden, werden kostenlos an Bedürftige der Region weitergegeben. Es ist dabei nicht Aufgabe der Pfotenhilfe Kaiserslautern, den Halter von der Verantwortung für sein Tier zu entheben oder gar eine Rundum-Versorgung sicherzustellen. Vielmehr gibt es Hilfe mit gezielten Futterspenden, die an das jeweilige Tier angepasst und für ca. vier Tage ausgegeben werden. Darüber hinaus erhalten die Tierbesitzer Tipps und Informationen z.B. zur richtigen Fütterung oder artgerechten Haltung.


In erster Linie helfen wir mit Futter und Zubehör den bedürftigen Mitbürgern in und um Kaiserslautern. In einem persönlichen Gespräch mit unserer Vereinsleitung während unserer Öffnungszeiten werden wir prüfen, ob Sie von der Pfotenhilfe Kaiserslautern e.V. Unterstützung für Ihr/e Haustier/e erhalten.


Die Aufnahme in die Kundenkartei der Pfotenhilfe Kaiserslautern ist an klare Regeln gebunden: Es muss ein Nachweis der Bedürftigkeit erbracht werden – in der Regel durch den Hartz IV-Bescheid oder einen Rentennachweis; Obdachlose benötigen keine Bescheinigung. Alle Halter sind dazu verpflichtet, ihre Tiere in regelmäßigen Abständen vorzustellen. Dadurch wird eine fortlaufende Überprüfung des Allgemeinzustandes des Tieres gewährleistet, um bei Versäumnissen oder Vernachlässigungen sofort reagieren zu können.


Wichtig: Wer als Bedürftiger bei der Pfotenhilfe Kaiserslautern geführt wird, darf sich kein weiteres Tier anschaffen. Es ist unverantwortlich sich ein neues Tier zuzulegen, wenn man sich in einer sozialen Notlage befindet!


Die Pfotenhilfe Kaiserslautern arbeitet unter anderem mit regionalen Tierschutzvereinen, Hundetrainern, Tierärzten und Tiertherapeuten zusammen.


Seit Anfang des Jahres haben wir sehr viele Anfragen bezüglich finanzieller Unterstützung bei Tierarztkosten. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Pfotenhilfe Kaiserslautern e.V. die Kosten für Tierarztbesuche NICHT übernehmen kann. Die kooperierenden Tierärzte sind darüber informiert und nehmen keine Behandlungen vor!


In erster Linie kümmern wir uns um bedürftige Hunde und Katzen. Wir können bei Bedarf aber auch Beratung und Unterstützung bei anderen Heimtieren wie Nagetieren, Vögeln oder Reptilien anbieten.